Gastkommentar: Die Toleranz des Islam gegenüber d. Volk d. Bücher


Bisherige Meinungen zum Thema:

  • Cephalin 15. Januar 2010 17:30

    Herr Cedin, Muslime sind, wie die Ereignisse in dieser Welt immer wieder beweisen, sehr auf ihre Ehre bedacht und schnell beleidigt. Haben Sie eigentlich bedacht, dass auch ICH bei der Lekture Ihres Beitrages beleidigt worden sein könnte? Beleidigt deshalb, weil Sie mich offenbar für einen politisch naiven und historisch völlig ungebildeten Menschen halten. Mit welchem Recht erlauben Sie sich eigentlich, Ihren Lesern diesen Text zuzumuten? Ich verkneife es mir, Ihre historischen Fälschungen und ihre religiöse Schönfärberei en Detail zu erwidern. Das haben schon andere zur Genüge getan. Was ich jedoch sehr gut verstanden habe ist das: Sie arbeiten als Agent der DITIB und damit als Agent einer fremden Macht in Deutschland. Das haben Sie allerdings den Lesern Ihres Pamphlets vergessen mitzuteilen. Mit unfreundlichen Grüßen, Cephalin.

  • Mumpitz 16. Januar 2010 18:17

    „Im Islam wurde Juden und Christen wurde immer erlaubt, ihrem eigenen Glauben und selbst ihren eigenen Gesetzen zu gehorchen, ohne dass Repressalien die Folge gewesen wären.“

    Und ihr wollt ernst genommen wollen werden? -.-

  • *** 21. Januar 2010 22:50

    Ich möchte mir kein all zu großes Urteil über diesen Artikel erlauben, denn wie genau die Situation der Juden und Christen in jedem einzelnen islamisch geprägten Land heute aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Um ein für die heutige Zeit realistischeres Bild abzugeben hätte man vielleicht den „Faktor, der diese Freundschaft erheblich belastet“ weiter ausführen sollen und vor allem, in welcher Hinsicht er belastet. Vielleicht bin ICH ja zu naiv, aber ich habe diesen Beitrag eigentlich auch nur so verstanden, als wolle er näher bringen, dass das Verhältnis zwischen Juden und Muslimen nicht immer schon so gespalten war wie heute und dass ein friedliches Nebeneinander selbst im Koran geboten wird (Ich vage zu behaupten, dass das ein Aspekt ist, der nicht unbedingt zum selbstverständlichen Wissensschatz eines jeden Europäers gehört und aus diesem Grund durchaus würdig ist, mal erwähnt zu werden).
    Mag sein, dass ich jetzt beleidigend werde, aber vielleicht sollte man die Religion Islam nicht mit irgendeinem islamischen Land verwechseln und dass der Koran als die heilige Schrift die Grundlage dieser Religion bildet, lässt sich auch nicht leugnen. Wenn man sich nach diesen Erkenntnissen dann mal „traut“, den Koran in die Hand zu nehmen und die hier angebrachten Belege nachzuschlagen, wird man feststellen, dass da nichts verfälscht worden ist, sondern es tatsächlich so drin steht. So viel zur Grundlage der Religion, inwieweit sich Muslime heute an diese Inhalte halten steht auf einen anderem Blatt.
    Da Cephalin sich nach ihrem Statement zu urteilen scheinbar ausreichend mit der Geschichte des Islam befasst und somit ein fundiertes Hintergrundwissen vorzuweisen hat, würden mich persönlich als auf diesem Gebiet weniger gebildeten Menschen die angesprochenen historischen Verfälschungen schon interessieren. Denn meines Erachtens geht die Geschichte des Islam weiter zurück als, sagen wir mal 60 Jahre und in den über tausend Jahren hat sich da einiges an Ereignissen angesammelt, die nicht mit den Ereignissen in unserer heutigen Zeit gleichgesetzt werden können. Was den religiösen Aspekt angeht, so ist hier wie gesagt nichts verfälscht worden und da sollte man religiöse Inhalte schon von politischen Handlungen unterscheiden. Wenn ein Christ einen anderen Menschen beklaut, wird dadurch nicht die Gebot „Du sollst nicht stehlen!“ falsch. Genauso können die hier angebrachten Zeilen aus dem Koran nicht falsch oder verfälscht werden, weil sich ein großer Teil der Anhänger des Islam nicht daran hält.
    Des Weiteren hat der Verfasser dieses Beitrags nicht vorenthalten, dass er ein Mitarbeiter der DİTİB ist, das steht unter dem Artikel bei den Angaben zur Person.

  • lisa 25. Januar 2010 12:31

    Sehr schöner Artikel, Ender!

    Und was die Kommentare angeht: Schaut was der Mensch aus den Religionen gemacht hat. Muslim ist nicht gleich Muslim. Viele Muslime kennen ihren
    eigenen Glauben nicht! Aber was Du schreibst Ender das ist der Quran. So
    ist uns das Leben hier vorgeschrieben, in Toleranz und Nächstenliebe
    gegenüber Andersgläubigen. Die Gläubigen der Buchreligionen sollen viel
    enger zusammenstehen.

    Salam Lisa

  • sibel demir 7. Februar 2010 23:48

    s.a ender ağby rabbim Onun yolunda gösterilen gayretleri daha da katmerlesin üzerimizden de inayetini esirgemesin inş…Uzun zamandır seninle temasa geçmeye çalışıyorum. görüşmek üzere inş türkiye ve çanakkaleden sevgiler, hayırlı geceler…

  • make love not war 9. Februar 2010 00:10

    ich kann mich den Ausführungen von „***“ nur anschließen!

    bloß schade dass unser Geschichtsexperte Cephalin sich nicht näher äußern will…

  • erklärbär 9. Februar 2010 09:19

    @Cephalim: Genau hinschauen und dann erst meckern heißt die Devise! Dass Ender Cetin ein „Agent“ der DİTİB ist (man könnte freilich auch weniger polemisch sagen: „Mitglied“), steht nämlich groß und deutlich unter dem Text. Insofern hat er rein gar nichts „vergessen“ und spielt mit offenen Karten …


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