Fünf Fragen an … Guido Westerwelle
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ist das jetzt interkulturell im sinne dass ihr leute präsentiert, die denken man muss im „eigenen“ land wohl doch noch den anspruch erheben dürfen in der „eigenen“ sprache angesprochen zu werden? also die „eigene“ kultur hervorheben und die „anderen kulturen“ dann im „eigenen kulturkreis“ akzeptieren?
@thomas: Häh?
kannst du deine frage vielleicht etwas ausführen?
Na sagen wir mal so … ich verstehe nicht im Geringsten, was Du der Welt mit diesem Statement sagen möchtest und v.a. was das mit dem Artikel zu tun hat. Diese geballte Unverständnis fasste ich in dem Wort „Häh“ zusammen …
Die letzten vier Kommentare sind doch wohl Kindergarten!
Wenn man intelektuell nicht in der Lage ist Artikel zu durchdringen, dann ist es besser einfach mal still zu sein.
Euer „Journalismus“ besteht eigentlich nur aus euren eigenen Meinungen zusammen mit einem Informationsgehalt von…eigentlich…nix und ist nur noch eine sehr dankbare Übungsaufgabe für angehende Lektoren…
unique hat den anspruch auf sogenannte „interkulturalität“
guido westerwelle hat den anspruch in s e i n e m land, deutschland, mit der deutschen sprache angesprochen zu werden. als außenminister… das hat schon was…
zur erinnerung: http://www.youtube.com/watch?v=laUJzGMUEI4&feature=fvst
übrigens: war das kein statement. ich dachte die bedeutung von fragezeichen sei hinlänglich bekannt.